"Liebe die ganze Menschheit.
 Hilf allen Lebewesen.
 Sei glücklich. Sei höflich.
 Sei eine Quelle unerschöpflicher Freude.
 Erkenne Gott und das Gute in jedem Gesicht.
 Kein Heiliger ist ohne Vergangenheit,
 kein Sünder ohne Zukunft.
 Sprich Gutes über jeden.
 Kannst Du für jemanden kein Lob finden, so lasse ihn aus Deinem Leben gehen.

 
 Sei originell. Sei erfinderisch.
 Sei mutig. Schöpfe Mut - immer und immer wieder-.
 Ahme nicht nach. Sei stark. Sei aufrichtig.
 Stütze Dich nicht auf die Krücken anderer.
 Denke mit Deinem eigenen Kopf. Sei Du Selbst.
 Alle Tugenden Gottes sind in Dir verborgen 
 - offenbare sie.
 Auch Weisheit ist bereits in Dir.
 Schenke sie der Welt.
 
 Lass zu, daß die Gnade Gottes Dich freimacht.
 Lasse Dein Leben das einer Rose sein -
 schweigend spricht sie die Sprache des Duftes."

 

 
 (Shri Babaji, Februar 1984)

 


Dein Lebensweg
 
Niemand kennt den Weg,
den Du vor Dir hast.
Noch nie ist jemand diesen Weg gegangen,
und niemals wird ein anderer diesen Weg gehen,
denn es ist Dein Weg.
 
Er ist so einmalig,
wie Du einmalig bist.
Ja, Du bist einmalig,
und Du hast einen wertvollen Beitrag
in Deinem Leben zu leisten
auf Deine ganz besondere, einmalige Art.
Deine wahre Bestimmung.
 
So gehe Deinen Weg,
gehe ihn auf Deine einmalige Art,
aber versuche nicht,
möglichst schnell am Ziel zu sein.
Denn es gibt kein Ziel.
Der Weg ist das Ziel,
das Ziel ist nur das Ende des ges
und der Anfang eines neuen Weges.
 
Also genieße Deinen Weg,
Deinen einmaligen wundervollen Lebensweg.
Laß Dich jeden Tag vom Leben beschenken,
und wenn Du bereit bist,
laß Dich von Deinem "inneren Meister" führen.
Damit Du die einmalige Melodie Deines Lebens
immer reiner in Dir hörst.
Und singe!
Denn alles findet nur Dir zur Freude statt.
Die ganze Schöpfung ist für Dich da!

 


 

Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden
Deine Worte.
 
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden
Deine Handlungen.
 
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden
Dein Charakter.
 

(Talmund) 

 
                      
 
"Was vor uns liegt und was hinter uns liegt,
sind Kleinigkeiten im Vergleich zu dem,
was in uns liegt.
Und wenn wir das, was in uns liegt,
nach außen in die Welt tragen,
geschehen Wunder"
 
(Henry David Thoreau)